Winterthurer Fastnacht
Turnus
jährlich
Festausübung
aktuell
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Geografie
Ort
Kreis
Region
Staat
Beschreibung
Die Tradition der Winterthurer Fastnacht stammt aus dem 15. oder 16. Jahrhundert.
Aufzeichnungen berichten das Fastnachtsgruppen aus Städten wie wie Konstanz, Stein am Rhein, Frauenfeld, Rapperswil und Schaffhausen vom Schultheiss und den Räten empfangen und verköstigt wurden. Auch Winterthurer Gruppen besuchten Fastnachtsumzüge in anderen Städten. Mit der Reformation wurde wie auch in anderen Städten die Durchführung der Fasnacht untersagt. Erst ab dem 18. Jahrhundert wurden wieder Fastnachtsumzüge veranstaltet.
1929 wurde die Fasnacht wieder durch ein Komitee der Stadt organisiert. Am 11. Januar 1939 wurde die Fastnachts-Gesellschaft Winterthur gegründet. Ihr Vorstand bildet das Fastnachtskomitee Winterthur, das für die Organisation der Winterthurer Fasnacht zuständig ist.
Der traditionelle Beginn der Fünften Jahreszeit ist der 11.11 um 11.11 Uhr. Offiziell eröffnet wird die Fasnachtmit dem Hammenschmaus, ein Festessen mit Bühnenprogramm.
Am Fasnachtsfreitag wird der Narrenbaum aufgestellt, darauf folgt die symbolische Übergabe des Stadtschlüssels an das Fasnachtskomitee, das damit die Kontrolle über die Stadt übernimmt.
Am Samstagabend findet der Guggenumzug statt, an dem über 30 Guggenmusiken teilnehmen. Nach dem Umzug findet die Altstadt-Dudlätä statt. Hierbei spielen Musiker an verschiedenen ausgewählten Orten in und um der Winterthurer Altstadt.
Sonntags findet der grosse Fastnachtsumzug statt. 72 Fastnachtsgruppen und Guggenmusiken nahmen 2018 daran teil.
Am Montag wird nach einem Kinderumzug am Nachmittag der Narrenbaum wieder gefällt und abends wird, begleitet von Guggenmusiken, der Böögg auf der Zeughauswiese verbrannt.
An der Winterthurer Fasnacht nehmen etwa 3'000 aktive Fasnächtler teil, die Veranstaltungen werden von rund 50'000 Besuchern verfolgt.
Aufzeichnungen berichten das Fastnachtsgruppen aus Städten wie wie Konstanz, Stein am Rhein, Frauenfeld, Rapperswil und Schaffhausen vom Schultheiss und den Räten empfangen und verköstigt wurden. Auch Winterthurer Gruppen besuchten Fastnachtsumzüge in anderen Städten. Mit der Reformation wurde wie auch in anderen Städten die Durchführung der Fasnacht untersagt. Erst ab dem 18. Jahrhundert wurden wieder Fastnachtsumzüge veranstaltet.
1929 wurde die Fasnacht wieder durch ein Komitee der Stadt organisiert. Am 11. Januar 1939 wurde die Fastnachts-Gesellschaft Winterthur gegründet. Ihr Vorstand bildet das Fastnachtskomitee Winterthur, das für die Organisation der Winterthurer Fasnacht zuständig ist.
Der traditionelle Beginn der Fünften Jahreszeit ist der 11.11 um 11.11 Uhr. Offiziell eröffnet wird die Fasnachtmit dem Hammenschmaus, ein Festessen mit Bühnenprogramm.
Am Fasnachtsfreitag wird der Narrenbaum aufgestellt, darauf folgt die symbolische Übergabe des Stadtschlüssels an das Fasnachtskomitee, das damit die Kontrolle über die Stadt übernimmt.
Am Samstagabend findet der Guggenumzug statt, an dem über 30 Guggenmusiken teilnehmen. Nach dem Umzug findet die Altstadt-Dudlätä statt. Hierbei spielen Musiker an verschiedenen ausgewählten Orten in und um der Winterthurer Altstadt.
Sonntags findet der grosse Fastnachtsumzug statt. 72 Fastnachtsgruppen und Guggenmusiken nahmen 2018 daran teil.
Am Montag wird nach einem Kinderumzug am Nachmittag der Narrenbaum wieder gefällt und abends wird, begleitet von Guggenmusiken, der Böögg auf der Zeughauswiese verbrannt.
An der Winterthurer Fasnacht nehmen etwa 3'000 aktive Fasnächtler teil, die Veranstaltungen werden von rund 50'000 Besuchern verfolgt.