Fasnacht
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Geografie
Ort
Kreis
Region
Staat
Beschreibung
Die Figuren
Hauptfiguren der Steiner Fasnacht sind der "Talibasch" und der "Välädi", die den Rott anführen. Beide Gestalten tragen ein Blätzkleid. Der Talibasch trägt einen breiten Leibgurt mit fünf grossen "Chugelschällä" dran. Außerdem tragen beide eineinhalb Meter lange runden, hölzernen Prügel. Beeindruckend ist die Maske vom "Talibasch", die durch eine rote heraushängender Zunge und mongolartigen Aussehen charakterisiert wird. Während der Talibasch eine rot-schwarze Filzkappe trägt ist der "Väläsi" mit einem blechernen Hut ausgestattet. Weitere Figuren sind der "Steiner Blätz", das weiblich wirkende "Hudy", der "alten Herrn", der"Bäjass", der "Domino", der "Zigeuner"; der "Narrenvater", die "Steinerräbä" und die trommelschlagenden "Tambouren".
Ablauf
Die erste Fasnachtsfeier ist am Freitag nach Dreikönigen. An diesem Tag findet sich eine grosse Rott auf dem Dorfplatz zusammen.
Am "Güdelmontag" beginnt die Fasnacht mit der Tagwache. Früh am Morgen findet sich dabei lärmend eine bunte Menge Fasnachtsgestalten auf dem Dorfplatz zusammen. Laut schlagen die Tambouren den Narrentanz und die Menge zieht fröhlich durch den Ort. An diesem Tag finden mehrere Rotten statt. Am Nachmittag startet der Kinderrott um 13.30 Uhr und wird um 16.00 Uhr wieder aufgelöst. Der Kinderrott wechselt sich immer mit der "normalen" Rott ab.
Der "Güdeldienstagmorgen" gehört auch wieder den Kindern. Am Nachmittag wird um ca. 16.00 Uhr die Kinderrott mit der Kinderbescherung durch den Vorstand der Fasnachtsgesellschaft aufgelöst. Jedes Kind bekommt ein Säckli mit einem feinen Zabig (Wurst und Brot, Orangen, Hudichräpfli und Füürstei). Am "Güdeldienstag" gibt einen Nachmittagsrott, wobei ein Umzug von bis zu 200 Maschgraden keine Seltenheit ist.
Hauptfiguren der Steiner Fasnacht sind der "Talibasch" und der "Välädi", die den Rott anführen. Beide Gestalten tragen ein Blätzkleid. Der Talibasch trägt einen breiten Leibgurt mit fünf grossen "Chugelschällä" dran. Außerdem tragen beide eineinhalb Meter lange runden, hölzernen Prügel. Beeindruckend ist die Maske vom "Talibasch", die durch eine rote heraushängender Zunge und mongolartigen Aussehen charakterisiert wird. Während der Talibasch eine rot-schwarze Filzkappe trägt ist der "Väläsi" mit einem blechernen Hut ausgestattet. Weitere Figuren sind der "Steiner Blätz", das weiblich wirkende "Hudy", der "alten Herrn", der"Bäjass", der "Domino", der "Zigeuner"; der "Narrenvater", die "Steinerräbä" und die trommelschlagenden "Tambouren".
Ablauf
Die erste Fasnachtsfeier ist am Freitag nach Dreikönigen. An diesem Tag findet sich eine grosse Rott auf dem Dorfplatz zusammen.
Am "Güdelmontag" beginnt die Fasnacht mit der Tagwache. Früh am Morgen findet sich dabei lärmend eine bunte Menge Fasnachtsgestalten auf dem Dorfplatz zusammen. Laut schlagen die Tambouren den Narrentanz und die Menge zieht fröhlich durch den Ort. An diesem Tag finden mehrere Rotten statt. Am Nachmittag startet der Kinderrott um 13.30 Uhr und wird um 16.00 Uhr wieder aufgelöst. Der Kinderrott wechselt sich immer mit der "normalen" Rott ab.
Der "Güdeldienstagmorgen" gehört auch wieder den Kindern. Am Nachmittag wird um ca. 16.00 Uhr die Kinderrott mit der Kinderbescherung durch den Vorstand der Fasnachtsgesellschaft aufgelöst. Jedes Kind bekommt ein Säckli mit einem feinen Zabig (Wurst und Brot, Orangen, Hudichräpfli und Füürstei). Am "Güdeldienstag" gibt einen Nachmittagsrott, wobei ein Umzug von bis zu 200 Maschgraden keine Seltenheit ist.