Maibaum
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Beschreibung
Auch für den Ritten sind Maibäume bezeugt. Sie wurden mit Laub, Blumen und Bändern geschmückt. Die Nachbarsburschen versuchten, den Baum zu Fall zu bringen, während die Einheimischen ihn erbittert verteidigten.
Beim Maibaum erkennt man die Nord-Süd verlaufenden Brauchtumsgrenzen. Sowohl im östlichen Nordtirol wie im östlichen Südtirol (als Kirchtagmichl) und in Osttirol (Strassen, Sillian und Umgebung, St. Jakob i. Def. und Dölsach) blieb der Maibaum erhalten.
Beim Maibaum erkennt man die Nord-Süd verlaufenden Brauchtumsgrenzen. Sowohl im östlichen Nordtirol wie im östlichen Südtirol (als Kirchtagmichl) und in Osttirol (Strassen, Sillian und Umgebung, St. Jakob i. Def. und Dölsach) blieb der Maibaum erhalten.
Referenzen
Friedrich Haider: Tiroler Volksbrauch im Jahreslauf, Innsbruck/Wien/München 1968, S. 267f.